Was die meisten Firmen beim Storytelling falsch machen…
Ich hau‘ jetzt mal einen raus:
95 Prozent der auf dieser Plattform platzierten Storys sind für die Timeline leidiges Füllmaterial. Sie taugen nicht als Story für die Kunden, taugen nicht fürs Marketing. Es sei denn, der Marketinganspruch ist Bandenwerbung im Fußballstadion. ⚽ 😎
Auf dem Niveau bewegen wir uns hier häufig: Branding statt Marketing.
➡ Übrigens: Wussten Sie, dass jeder von uns mit bis zu 13.000 Werbebotschaften geflutet wird? Tag für Tag?
➡ Wie dringen SIE durch in diesem Marketing-Overflow?
Oder leisten Sie nur Ihren Beitrag, dass es noch mehr wird?
Sie wissen bestimmt, wie man zur interessantesten Person auf einer Party wird:
Be interested, try not to be interesting.
Sie wissen bestimmt, was einen guten Verkäufer ausmacht:
Das „Fragenstellen“, nicht das „Redenschwingen“.
Und warum nur erzählen hier immer alle den letzten Schwank of Success aus ihrem Berufs- und Firmenleben? Um ihren Kunden das Leben leichter zu machen? Was unzweifelhaft ihre Aufgabe wäre… 🙏
Es ist so leicht, „Posten“ mit „Posen“ zu verwechseln.
Aber es ist nicht ganz so einfach, Storys an Kunden zu adressieren.
Kunden mitzunehmen in eine Geschichte, das ist Story Based Marketing – und viel mehr als „G’schichten erzählen“.
Es gibt Storys, die nicht mühselig mit viel Marketinggeld durchs Dorf getrieben werden müssen. Wenn man analysiert, warum Storys fliegen (Apple, Tesla etc.) gibt es einige glasklare Erfolgsfaktoren. Gerade im B2B aber tun wir uns schwer, diese umzusetzen. Übrigens in jeder Form von Kommunikation, nicht nur auf Corporate Social Media.
Tauchen Sie ein in eine Marketingmethode, die sich nicht an dem orientiert, was andere hier tun. Sondern an dem, was Erfolg bringt. Hier gibt‘s das Gratis-Kochbuch „Story Based Marketing“ – mit Rezepten zum Nachkochen.
Viel Spass beim Lesen! 😉