So dringen Sie zum Kunden durch: Die Story Based Marketing Methode kombiniert Storytelling mit den Erkenntnissen der Verhaltensökonomie. Und macht gehirngerechte Kommunikation daraus.
Bäng, Poff, Zong:
Zeit für ein Marketing, das dem medialen Gewitter trotzt!
Zeit für ein Marketing, das dem medialen Gewitter trotzt!
13.000 Werbebotschaften überfluten jeden von uns Tag für Tag. Multimedialer Lärm, den niemand hören möchte. Dringen Sie mit Ihren Storys in diesem Grundrauschen durch?
Menschen unterscheiden zwischen nützlicher Information und lästiger Werbung. Und dennoch liefern viele Unternehmen nur Weihrauch in eigener Sache – und Reklame.
Der kritische Punkt im Lebenszyklus jedes Produkts ist die Markteinführung. Viel Marketing-Geld für bunte Bilder, schöne Worte… Und dann geht doch wieder nichts ohne Häuserkampf des Außendiensts um jeden Kunden?
Haben Sie das bei Markteinführungen schon erlebt? Eine echte Innovation mit so vielen überzeugenden Argumenten! Und doch läuft das Produkt dann wieder weit unter seinem Potenzial.
Story Based Marketing – seit 1996:
„Wir wissen wie es ist, wenn der Launch eines einzigartigen Produkts daneben geht, weil die Story nicht sitzt – und wir haben daraus gelernt.“
5 Gründe, warum Ihre Markteinführungskampagne mit Story Based Marketing viel besser funktioniert als mit einem konservativen Marketing Roll-Out
Aufmerksamkeit garantiert: Konservatives Marketing vermeidet es, Probleme anzusprechen. Story Based Marketing holt den Kunden an seinem Schmerzpunkt ab.
Echte Kundenorientierung: Viele Storyteller erzählen immer wieder nur ihre eigenen Geschichten. Erfolgreiches Storytelling hingegen stellt den Kunden in den Mittelpunkt.
Klare Sache: Gerade Kunden im B2B-Bereich wollen einfache Lösungen für ihre Probleme. Story Based Marketing kommuniziert das mit einem einfachen, klar strukturierten Auftritt.
Bewährte Online-Dramaturgie: Funktionierendes Marketing statt vieler Worte und bunter Bilder. Schlüssige Kundenansprache von Social Media über die Landingpage bis zum Lead oder Shop.
Von den Besten lernen: Machen Sie’s wie Steve Jobs mit dem iPhone. Das funktioniert auch B2B. Wir nennen es: Story Based Marketing.
Sie werden staunen, wie klar und einfach Marketing sein kann:
2. Wir machen einen Plan
Dann können wir Ihnen sagen, ob sich die Aufgabe für die Methode eignet, welchen Ablauf wir Ihnen vorschlagen – und was Sie dafür investieren müssen.
3. Wir setzen ihn gemeinsam um
Wir realisieren das Story Based Marketing Konzept und verhelfen Ihrem Produkt zu dem Markterfolg, das es verdient.
Die richtigen Storys überzeugen auch unsere Kunden…
Unser wichtigstes Neuprodukt haben wir damit perfekt als Sales-Funnel aufgegleist. Von mir volle Punktzahl!
Marketing von der Verhaltensökonomie aus gedacht. Tolle, schlüssige Methode, die uns viel Geld gespart hat.
Markenbrille absetzen, Kundenbrille aufsetzen – Kommunikation auf den Punkt setzen. Bin begeistert.
Wenn der Kundenorientierungs-Booster zündet, ist der Erfolg garantiert. Unter anderem weil der Kunde den Vortritt bekommt – vor der Marke.
Nach anfänglichem Zögern haben wir die Methode umgesetzt: Die Zielgruppe hat wirklich ihr Problem gesehen – und dann unseren Lösungsvorschlag verstanden.
Story Based Marketing ist Storytelling, wie es die Profis machen
idpool ist die Agentur hinter „Story Based Marketing“ und „Kunden zu Helden“. Als Strategieberater für Produkt- und Markenpositionierung schöpft das Unternehmen seine Expertise aus dem Journalismus.
Themen verkaufen
Journalismus ist die tradierte Kunst, Themen zu verkaufen. Wenn man dieses Wissen aufs Marketing und aufs Produkt anwendet, richten sich schnell große Hürden auf. Marketer beschäftigen sich viel mit Marke und Branding, weniger mit Kunden und ihren Problemen. Aber genau diese Kundenorientierung lebt Journalismus. „Sie müssen an die baumelnden Synapsen ihres Lesers ran,“ sagt der Volontärsvater seinem Redakteur in Ausbildung. Und klebrig baumelt im Gehirn nur etwas, wo es ein Problem gibt.
Marketing – alles außer kundenorientiert
Marketing in Social Media – auf Xing, LinkedIn, Pinterest und Instagram – ist unvermeidlich, aber besetzt entweder Allgemeinplätze („imposanter Messestand auf der Branchenmesse“), liefert Teamporn („Ich (Mitte) mit den besten Kollegen von Welt“) oder singt Lobeshymnen – vornehmlich auf den eigenen Laden. Was hat der Kunde, die Kundin davon?
Pure Psychologie
Die Verhaltensökonomie lehrt uns (nicht erst seit Kahneman), dass sich der Mensch als Held seines eigenen Lebens versteht. Er muss Tag für Tag seine Probleme aus dem Weg räumen. Im Storytelling sieht das bisweilen ganz anders aus: Da sind die Unternehmen die Helden und Kunden sollen die Fans and Friends-Ränge im Stadion füllen, um Applaus zu spenden. Nach Unternehmensführern wie Bill Gates und Steve Jobs scheint uns der Bedarf an Helden, die in der heimischen Garage angefangen haben, erst einmal (und für lange Zeit) gedeckt. Schon Mittelständler versuchen es aber, mit ihren Stories in dieser Kategorie mitzuhalten.
Gegen Werbeblindheit anwerben
Wir alle werden am Tag mit bis zu 13.000 Werbebotschaften am Tag zugeballert – je nach unserem individuellen Social-Media-Verhalten. Die Werbemüdigkeit ist chronischer Werbe-Apathie gewichen. Menschen tragen die Aufkleber („Bitte keine Werbung einwerfen“) nicht mehr nur auf ihren Briefkästen, sondern auch in ihren Köpfen. Und die Heerscharen der Corporate-Poster-Boys and -Girls arbeiten sich an der 15.000 Marke ab: Jede Geschichte ist es doch wert, erzählt zu werden? Oder? „Dynamisches, agiles Unternehmen mit flachen Hierarchien gibt jetzt authetisch seine letzten Geheimnisse preis!“
Wie riecht Eigenlob?
Übrigens gibt es durchaus erfolgsversprechende Rezepte, wie man eine Menge Social-Media-Followern um sich scharen kann – wenn man das braucht, wenn es einem weiterbringt und wenn man wirklich bereit ist, Zeit, Geld und Know-how zu investieren. Nicht alle Unternehmen sind in ihren Marken-Lifecycle an der Position, dass sie eine Community bräuchten – auch wenn alle das gerne hätten. Des Chefs Wille ist sein Himmelreich. 95 Prozent aller Firmen bräteln ihr Social-Media-Menue allerdings frei Schnauze und Off-Rezept. Sie machen das, was alle machen – und füllen den Kanal ab. Beschreiben Sie doch mal den Geruch von Eigenlob?
Kunden zu Helden!
Oder anders herum: Fassen Sie doch einmal in einfachen Worten zusammen, was Kundenorientierung ausmacht? Die beste Formulierung stammt aus dem Amerikanischen: „Find a need and fill it“. Die deutsche Übersetzung für Marketing lautet: „Unser Logo steht laut CI-Manual 10,5 Millimeter vom rechten Rand“. Befragen Sie doch einfach mal Ihre Marketingspezialisten zur etymologischen Herkunft des Wortes „Marketing“. Bei unseren Stichproben kommt in acht von zehn Fällen reflexartig: „von Marke“. „Von Market“ wäre richtig gewesen. Market = die Summe aller möglicher Kunden.
Content Marketing
Seit 1996 thematisieren wir Story Based Marketing in der PR. Unsere Expertise ist neben Story Based Marketing das Content Marketing und pragmatischer Journalismus, der unterschiedlichsten Medien, Formaten und Kommunikationskanälen individuell gerecht wird. Die Spezialisierung der Agentur ist die Technik, ihre Funktion, ihr Nutzen – und ihre Ästhetik. Unsere Kompetenzfelder sind zum einen die Architektur, der Bau und die Bau-Nebengewerke: Sanitär, Heizung, Klima (SHK), Licht, Elektro, Sicherheits- und Beschlagstechnik – bis hin zur Gebäudeleittechnik. Zum anderen Outdoor und Ausrüstung: Jagd, Jagdgewehre, Funktionstextilien, GSM und Augmented Reality. Unser interdisziplinäres Team aus einer erfahrenen Redaktion und eigener, hochspezialisierter Grafik ist technisch und psychologisch kompetent. Der Nutzen für den Kunden: Wir wissen, wovon Sie reden. Das spart Briefingaufwand und sorgt für einen perfekten medialen Auftritt in Wort und Bild.
idpool ist die Agentur hinter „Story Based Marketing“ und „Kunden zu Helden“. Als Strategieberater für Produkt- und Markenpositionierung schöpft das Unternehmen seine Expertise aus dem Journalismus.
Themen verkaufen
Journalismus ist die tradierte Kunst, Themen zu verkaufen. Wenn man dieses Wissen aufs Marketing und aufs Produkt anwendet, richten sich schnell große Hürden auf. Marketer beschäftigen sich viel mit Marke und Branding, weniger mit Kunden und ihren Problemen. Aber genau diese Kundenorientierung lebt Journalismus. „Sie müssen an die baumelnden Synapsen ihres Lesers ran,“ sagt der Volontärsvater seinem Redakteur in Ausbildung. Und klebrig baumelt im Gehirn nur etwas, wo es ein Problem gibt.
Marketing – alles außer kundenorientiert
Marketing in Social Media – auf Xing, LinkedIn, Pinterest und Instagram – ist unvermeidlich, aber besetzt entweder Allgemeinplätze („imposanter Messestand auf der Branchenmesse“), liefert Teamporn („Ich (Mitte) mit den besten Kollegen von Welt“) oder singt Lobeshymnen – vornehmlich auf den eigenen Laden. Was hat der Kunde, die Kundin davon?
Pure Psychologie
Die Verhaltensökonomie lehrt uns (nicht erst seit Kahneman), dass sich der Mensch als Held seines eigenen Lebens versteht. Er muss Tag für Tag seine Probleme aus dem Weg räumen. Im Storytelling sieht das bisweilen ganz anders aus: Da sind die Unternehmen die Helden und Kunden sollen die Fans and Friends-Ränge im Stadion füllen, um Applaus zu spenden. Nach Unternehmensführern wie Bill Gates und Steve Jobs scheint uns der Bedarf an Helden, die in der heimischen Garage angefangen haben, erst einmal (und für lange Zeit) gedeckt. Schon Mittelständler versuchen es aber, mit ihren Stories in dieser Kategorie mitzuhalten.
Gegen Werbeblindheit anwerben
Wir alle werden am Tag mit bis zu 13.000 Werbebotschaften am Tag zugeballert – je nach unserem individuellen Social-Media-Verhalten. Die Werbemüdigkeit ist chronischer Werbe-Apathie gewichen. Menschen tragen die Aufkleber („Bitte keine Werbung einwerfen“) nicht mehr nur auf ihren Briefkästen, sondern auch in ihren Köpfen. Und die Heerscharen der Corporate-Poster-Boys and -Girls arbeiten sich an der 15.000 Marke ab: Jede Geschichte ist es doch wert, erzählt zu werden? Oder? „Dynamisches, agiles Unternehmen mit flachen Hierarchien gibt jetzt authetisch seine letzten Geheimnisse preis!“
Wie riecht Eigenlob?
Übrigens gibt es durchaus erfolgsversprechende Rezepte, wie man eine Menge Social-Media-Followern um sich scharen kann – wenn man das braucht, wenn es einem weiterbringt und wenn man wirklich bereit ist, Zeit, Geld und Know-how zu investieren. Nicht alle Unternehmen sind in ihren Marken-Lifecycle an der Position, dass sie eine Community bräuchten – auch wenn alle das gerne hätten. Des Chefs Wille ist sein Himmelreich. 95 Prozent aller Firmen bräteln ihr Social-Media-Menue allerdings frei Schnauze und Off-Rezept. Sie machen das, was alle machen – und füllen den Kanal ab. Beschreiben Sie doch mal den Geruch von Eigenlob?
Kunden zu Helden!
Oder anders herum: Fassen Sie doch einmal in einfachen Worten zusammen, was Kundenorientierung ausmacht? Die beste Formulierung stammt aus dem Amerikanischen: „Find a need and fill it“. Die deutsche Übersetzung für Marketing lautet: „Unser Logo steht laut CI-Manual 10,5 Millimeter vom rechten Rand“. Befragen Sie doch einfach mal Ihre Marketingspezialisten zur etymologischen Herkunft des Wortes „Marketing“. Bei unseren Stichproben kommt in acht von zehn Fällen reflexartig: „von Marke“. „Von Market“ wäre richtig gewesen. Market = die Summe aller möglicher Kunden.
Content Marketing
Seit 1996 thematisieren wir Story Based Marketing in der PR. Unsere Expertise ist neben Story Based Marketing das Content Marketing und pragmatischer Journalismus, der unterschiedlichsten Medien, Formaten und Kommunikationskanälen individuell gerecht wird. Die Spezialisierung der Agentur ist die Technik, ihre Funktion, ihr Nutzen – und ihre Ästhetik. Unsere Kompetenzfelder sind zum einen die Architektur, der Bau und die Bau-Nebengewerke: Sanitär, Heizung, Klima (SHK), Licht, Elektro, Sicherheits- und Beschlagstechnik – bis hin zur Gebäudeleittechnik. Zum anderen Outdoor und Ausrüstung: Jagd, Jagdgewehre, Funktionstextilien, GSM und Augmented Reality. Unser interdisziplinäres Team aus einer erfahrenen Redaktion und eigener, hochspezialisierter Grafik ist technisch und psychologisch kompetent. Der Nutzen für den Kunden: Wir wissen, wovon Sie reden. Das spart Briefingaufwand und sorgt für einen perfekten medialen Auftritt in Wort und Bild.
